77.000 Unterwasser-Sprengkörper wurden in den letzten vier Jahren auf schwimmenden Lachsfarmen vor dem Inselstaat Tasmanien, Australien, eingesetzt -- mit schlimmen Folgen. Die Sprengkörper, sogenannte „Robbenknacker“, sollen die Robben mit Lärm und Blitzlichtern fernhalten -- doch oftmals töten die Zündkörper die unter Schutz stehenden Tiere.
Unterwasser-Sprengstoffe sind nicht die einzige Gefahr, die den Robben droht: Lachszüchter*innen schießen auch mit Gewehren auf die Tiere. Dabei verwenden sie Bleischrot, das sich in die Haut der Tiere gräbt und zu dauerhaften Verletzungen führt.
Das muss aufhören! Gemeinsam können wir unsere Stimmen erheben und mit einem großen internationalen Aufschrei Druck auf die Lachsproduzent*innen ausüben. Machen Sie mit?