Am Mittwoch, den 13. November, waren wir bei Ihnen vor der PayPal-Zentrale in Kleinmachnow -- Sie haben sicherlich unser mobiles Plakat bemerkt.
Wir wären gern mit Ihnen in’s Gespräch gekommen, um Sie darüber zu informieren, wie PayPal Geschäfte mit Neonazis macht. Leider hat Ihr Arbeitgeber das mit allen Mitteln zu verhindern versucht -- u.a. mit einer Anzeige und der Polizei.
Entgegen der eigenen Nutzungsrichtlinien duldet PayPal die rechtsextreme Gruppe Pro Chemnitz auf seiner Zahlungsplattform. So kann diese Geld sammeln, um Hass und Hetze zu finanzieren.
Unsere Bitte an Sie: Sprechen Sie mit Kolleg*innen und stellen Sie sich Rassismus und Antisemitismus entgegen. Fordern Sie von Ihrem Arbeitgeber die Einhaltung der eigenen Richtlinien.
Wir unterstützen Sie dabei gern. Bitte treten Sie mit uns über das Formular in Kontakt. Selbstverständlich behandeln wir Ihre Informationen streng vertraulich.
Sie kennen Pro Chemnitz nicht und fragen sich inwiefern die Gruppe gegen die Nutzungsrichtlinien von PayPal verstößt? Hier haben wir die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst.
Vielen Dank für Ihr Engagement.
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netzpolitik.org. 15. November 2019.