Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass fossile Brennstoffprojekte nicht mehr versichert werden -- und zwar sofort!

Die Mitglieder des Europäischen Parlaments (MdEP) entscheiden in Kürze, ob die „One-for-One“-Regel verabschiedet wird, damit Öl- und Gasprojekte teurer und damit unattraktiv für Versicherer werden.

Doch einige einflussreiche Europaabgeordnete, wie Markus Ferber, stellen sich noch quer.

Heute und morgen findet ein entscheidendes Treffen statt, bei dem die Abgeordneten ihre Positionen zu der „One-for-One"-Regel festlegen werden. Um den Druck zu verdoppeln, starten wir eine E-Mail-Aktion:

Hier sind einige Vorschläge, was Sie in der E-Mail schreiben könnten:

• Mein Name ist [Name] aus [Stadt, Land].
• Ich fordere Sie auf, für die „One-for-One“-Kapitalanforderungen in der Solvency II-Richtlinie zu stimmen.
• Die Versicherer ermöglichen den Bau und den Erhalt von zerstörerischen fossilen Projekten, die unsere Zukunft gefährden
• Die „One-for-One"-Regel ist eine praktische Lösung, um die Klimakrise zu bewältigen und unsere globale Finanzstabilität zu sichern.
• Ich fordere Sie auf, eine starke „One-for-One"-Regelung zu unterstützen und eine klare Botschaft an die europäischen Bürger*innen zu senden, dass Sie die Interessen der Menschen über die der Versicherungsriesen stellen.
• Bitte lassen Sie mich wissen, wie Sie in der Sitzung des ECON-Ausschusses Ende April abstimmen werden.

---

Mehr Informationen