Ab 2023 soll mitten durch die mexikanischen Regenwälder der 1.500 km lange „Maya-Zug“ rollen -- ein umstrittenes Massentourismusprojekt mit schwerwiegenden Folgen für Mexikos Umwelt und indigene Bevölkerung.
Der öffentliche Aufschrei ist groß. Unsere lokalen Partner*innen, die Menschenrechtsorganisation Kanan, hat es geschafft einige Bauabschnitte per Gericht zu unterbrechen. Doch eine endgültige Lösung muss her.
Jetzt zieht Kanan vor Gericht -- und zwar direkt vor den Obersten Gerichtshof Mexikos. Denn das Mega-Tourismusprojekt zerstört nicht nur die Natur, sondern auch die Heimat der indigenen Bevölkerung -- und verstößt damit gegen Umweltschutzauflagen und Menschenrechte.
Jetzt sind Sie gefragt. Mit tausenden von Unterschriften von SumOfUs-Mitgliedern aus aller Welt können wir gemeinsam Kanan den Rücken stärken und verdeutlichen, dass die internationale Öffentlichkeit zuhört und zuschaut!
Fordern Sie das Oberste Gerichtshof Mexikos auf, die Klage unserer lokalen Partner*innen, der Menschenrechtsorganisation Kanan, anzunehmen und die Bauarbeiten des Maya-Zugs stoppen.
Mehr Informationen
Die Zeit. 30. Mai 2022.
TAZ. 21. August 2021.
Ya Basta - Recherche AG. 1. Juni 2022.