2011 erlaubte die peruanische Regierung dem US-Konzern Newmont Mining, fast 30 Quadratkilometer Land und vier Seen zu zerstören, um Gold und Kupfer abzubauen.
Die Bewohner/innen aus der Gegend sollten Newmont weichen -- auch Maxima Acuña de Chaupe. Doch sie weigerte sich standhaft, ihr Land aufzugeben; sie baut darauf Kartoffeln an und züchtet Meerschweinchen.
Seitdem stemmt sich Maxima wie eine Naturgewalt gegen Newmont -- sie hat den Konzern-Giganten vor Gericht gebracht und fast allein in die Schranken gewiesen. Ihr Haus wurde zwei Mal demoliert, sie wurde sogar von Newmont-Beauftragten verprügelt. Aber sie hat nie aufgegeben und vor Gericht weiter gekämpft -- mit Erfolg!
Nun versucht es der Konzern noch einmal und zerrt Maxima vor Gericht -- und sie braucht unsere Hilfe. Spenden Sie für Maximas Verteidigung vor Gericht?
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the guardian. 19. April 2016.
amerika21. 8. Mai 2017.