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Paul François gibt nicht auf: Trotz Rückschläge will der mutige Landwirt aus Frankreich Monsanto für den gesundheitlichen Schaden zur Verantwortung ziehen, den dessen hochgiftigen Pestizide verursacht haben.
Zuletzt wurde er von vier vermummten Männern brutal überfallen. Sie fesselten seine Arme und Beine mit Kabeln, würgten ihn mit einem Tuch und drohten ihm, er solle sich nicht mehr im Fernsehen oder anderswo äußern. Jetzt braucht der traumatisierte Paul Polizeischutz -- und er benötigt unsere Hilfe mehr als je zuvor.
Können Sie sich mit einer kleinen Spende beteiligen?
Gedächtnisverlust, komatöse Zustände, Krampfanfälle -- dies sind die gesundheitlichen Schäden, die der französische Landwirt Paul François durch Monsantos Pestizide erlitt.
Paul François hat noch immer mit erheblichen Gesundheitsproblemen zu kämpfen und kommt finanziell kaum über die Runden.
15 Jahre lang kämpfte der französische Landwirt Paul François gerichtlich gegen Monsanto -- und jetzt braucht er wieder die Unterstützung der Ekō-Gemeinschaft.
Gemeinsam können wir genug Geld sammeln, um Paul wieder auf die Beine zu helfen. Zudem wollen wir auch einen Fonds einrichten, und so weiteren Landwirt*innen finanziell den Rücken stärken, damit diese Monsanto ebenfalls verklagen können. Helfen Sie mit?
Mehr Informationen
Spiegel. 21. Oktober 2020.
Agrar heute. 14. Dezember 2022.