Die AfD und rechtsextreme Wählergruppen wie Pro Chemnitz konnten bei der Wahl am Sonntag viele Stimmen holen. Die Gründe sind vielschichtig und werden sich nicht kurzfristig lösen lassen. Aber es gibt etwas, was wir hier und heute tun können: große Technologie-Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen, die den Vormarsch der Rechtsextremen begünstigen und sich daran sogar noch eine goldene Nase verdienen.
Noch hat PayPal das Konto von Pro Chemnitz nicht geschlossen -- aber der Konzern ist auf unsere Kampagne aufmerksam geworden. Erhöhen wir jetzt gemeinsam den Druck -- sorgen wir dafür, dass PayPal sich an seine eigenen Richtlinien gegen Hass und Rassismus hält.