JETZT Solidaritätssteuer auf Luxusflüge bei der FFD4 einführen

JETZT Solidaritätssteuer auf Luxusflüge bei der FFD4 einführen

In wenigen Wochen werden wichtige globale Klimabeschlüsse gefällt. Während COP30 in Belém wird entschieden, ob Regierungen eine Solidaritätssteuer auf Luxusflüge unterstützen werden oder nicht. Diese Steuer wäre eine einfache, jedoch sehr faire und längst überfällige Maßnahme.

Deutschland rühmt sich gerne als Vorreiter von Nachhaltigkeit, Klimabewusstsein und Gerechtigkeit – doch der Name der Bundesregierung fehlt bislang auf der Liste der unterstützenden Staaten.

Mit einer globalen Aktion könnte sich das alles verändern.

Schicken Siejetzt eine E-Mail an die Minister der deutschen Bundesregierung!

Hier sind einige Argumente, die Sie aufzählen können:

  • Der Treibstoffverbrauch von Privatjets und Luxusflügen muss endlich besteuert werden: Sie verursachen pro Passagier 10- bis 20-mal mehr Emissionen – und zahlen derzeit fast nichts.
  • Diese Steuer würde niemanden benachteiligen – außer, dass die Superreichen zur Kasse gebeten werden – und könnte gleichzeitig Milliarden für Klimagerechtigkeit einbringen.
  • Die bevorstehenden globalen Klimaverhandlungen in Brasilien sind eine historische Chance: Ich fordere die deutsche Bundesregierung auf, diese Solidaritätsbeiträge jetzt öffentlich zu unterstützen.