Sofias Tochter starb an einer Glyphosatvergiftung -- deshalb sagt sie jetzt einem der mächtigsten Konzerne der Welt den Kampf an: Monsanto.
Seit 20 Jahren kämpft Sofia für ein Glyphosatverbot in Argentinien -- und mobilisiert Mütter mit ähnlichen Schicksalen.
Nun haben die Mütter die historische Gelegenheit, ihren Fall vor Gericht zu bringen -- aber sie brauchen Ihre Hilfe.
Mit Ihrer Unterstützung können die Mütter juristischen Beistand und Wissenschaftler:innen finanzieren, damit ihr Fall juristisch wasserdicht und vor Monsantos Anwält:innen sicher ist. Die Zeit ist knapp -- der Gerichtstermin ist für April angesetzt -- Helfen Sie mit?
Der Ort, in dem Sofia lebt ist eingekreist von Glyphosat-getränkten Sojafeldern. Eine Studie brachte hervor, dass 80% der Kinder aus der Gemeinde Agrochemikalien in ihren Körpern tragen.
Fälle wie dieser sind in Südamerika leider keine Seltenheit: Neuere Forschungen haben ergeben, dass in Brasilien tausende Säuglinge starben, nachdem die dortige Wasserversorgung mit Glyphosat verunreinigt wurde.
Die Fakten sind eindeutig -- doch die Mütter stehen vor einem harten Kampf. Monsanto ist einer der skrupellosesten Konzerne der Welt. Nichts hält das Unternehmen davon ab, weiter mit Glyphosat Profit zu machen. Deshalb ist unsere Hilfe so wichtig.
Fantastische SumOfU-Mitglieder wie Sie geben mir Hoffnung für Sofias Kampf: Sie beweisen uns immer aufs Neue, dass wir uns gegen die Profitinteressen von Konzernen durchsetzen können.
Dank Ihrer Unterstützung haben wir schon vieles erreicht. Zum Beispiel im Fall des französischen Bauern Paul Francois: Er erlitt eine Vergiftung durch Monsantos giftige Chemikalien. SumOfUs-Mitglieder haben ermöglicht, dass er zur Bayer-Hauptversammlung reisen konnte -- und ihn dabei unterstützt, seinen Rechtsstreit gegen Bayer zu gewinnen.
Jetzt brauchen Sofia und ihre Gemeinde Ihre Unterstützung. Überschüssige Spenden werden wir einsetzen, um den weltweiten Kampf gegen die Pestizidindustrie zu stärken.