2017 warnten Wissenschaftler*innen die EU-Regulierungsbehörden: Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist gefährlich und stellt eine Krebsgefahr dar. Und trotzdem wurde das Gift von Bayer-Monsanto zugelassen -- und jetzt geht alles wieder von vorne los.
Tatsache ist: Laut Krebsexpert*innen der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass die Aussetzung gegenüber Glyphosat gentoxische Wirkungen hat. Außerdem ist Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ eingestuft. Das sollte eigentlich Grund genug sein, dieses Gift ein für alle Mal zu verbieten. Aber mit Wissenschaft allein kommt man gegen die mächtige Pestizid-Lobby nicht an.
Deshalb brauchen wir Sie: Mit Ihrer Hilfe können wir die deutsche Regierung dazu bewegen, sich gegen Glyphosat und für ungefährlichere Alternativen auszusprechen. Ohne Deutschland als standhaften Vorreiter könnte Glyphosat auf den Feldern Europas wieder Platz finden.
Fordern Sie die deutsche Regierung auf, sich für ein EU-weites Verbot von Glyphosat einzusetzen.
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Eine gemeinsame Petition von:
Mehr Informationen
Wirtschaftswoche. 11. Oktober 2017.
Tagesschau. 30. Dezember 2022.
In Franken. 30. März 2023.
ZDF. 26. März 2023.