AKTUELLE MELDUNG: Neue Untersuchungen haben offengelegt, dass Autoteile für VW sehr wahrscheinlich von uigurischen Zwangsarbeiter*innen produziert werden.
Über eine Million Uiguren werden von der chinesischen Regierung gequält, einer Gehirnwäsche unterzogen und zum Arbeiten gezwungen.
Doch ein einflussreicher Ausschuss des US-Senats hat VW bereits warnend darauf hingewiesen, dass es illegal ist, mit Zwangsarbeit produzierte Autos in die USA zu importieren. Machen wir dem Konzern das Leben noch schwerer und stellen sein gewissenloses Geschäft publik!
VW ist nach eigener Aussage gegen Zwangsarbeit. Aber die aktuellen Untersuchungen besagen etwas anderes: nämlich, dass Uigur*innen gezwungen werden, unter furchtbaren Bedingungen zu arbeiten, damit VW mit Metall für Räder, Reifen und Bremsen versorgt wird.
Es gibt keinen Grund, warum VW nicht Stellung beziehen kann. Würde der Konzern das tun und würden andere sich anschließen, dann hätte China keine andere Wahl, als die brutale Unterdrückungspolitik zu beenden und den menschenverachtenden Umgang mit den Uigur*innen zu überdenken. Mit öffentlichem Druck können wir das Unternehmen zum Handeln bringen.
Fordern Sie VW auf, seine Lieferkette aufzuräumen und nicht von Zwangsarbeit zu profitieren.
Mehr Informationen
Sheffield Hallam University. 1. Dezember 2022.
PressePortal. 3. März 2020.
PressePortal. 10. Februar 2023.
Tagesschau. 28. Februar 2023.