Immer mehr Unternehmen ziehen ihre Werbung von der Hass-Seite Breitbart News zurück -- sie wollen nicht länger mit Frauenfeindlichkeit und Hetze gegen Ausländer und Homosexuelle in Verbindung stehen.
Die Deutsche Kreditbank (DKB) dagegen scheint sich von den Protesten im Internet bisher nicht angesprochen zu fühlen. Doch das können wir ändern. Wenn wir der DKB jetzt direkt die Meinung sagen, kann sie sich aus Imagegründen nicht länger verstecken -- moderne Internet-Bank und Diskriminierung? Das passt nicht zusammen!
Rufen wir die DKB gemeinsam auf, Stellung gegen rechten Hass zu beziehen.
Schon über 600 Unternehmen haben ihre Werbung bei Breitbart gestoppt. Unser gemeinsamer Protest zeigt Wirkung. Je weniger Werbeeinnahmen, desto schwieriger wird es für Breitbart auch mit seinen Expansionsplänen nach Europa.
SumOfUs setzt sich weltweit gegen Hass und Diskriminierung ein. Mit Freunden und Partnern machen wir Druck gegen Amazons Breitbart-Werbung. Bewegen wir jetzt auch die DKB.
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twitter. 13. Januar 2017.
Der Standard. 11. Januar 2017.