Das sogenannte „Jahrhundergift“, die PFAS-Chemikalien (per- und polyfluorierte Alkylverbindungen), sind einfach überall -- in Löschschaum, Regenjacken, beschichteten Pfannen, Burgerpapier, Zahnseide und Kosmetik.
Die Europäische Kommission hat bereits ein Verbot der schädlichen PFAS-Chemikalien auf den Weg gebracht. Doch die Chemie-Lobby wehrt sich und nun droht die EU unter dem Druck einzuknicken. Das können wir nicht zulassen!
ÄJetzt ist die Ekō-Gemeinschaft gefragt -- gemeinsam können wir der Europäischen Kommission den Rücken stärken und ein Verbot der Jahrhundertgifte und den Schutz unserer Gesundheit und Umwelt einfordern.
Allein in Deutschland sind kürzlich 1.500 mit PFAS verschmutzte Orte gefunden worden, in Europa sind es mehr als 17.000 Orte, darunter mehr als 2.000 Hotspots mit erheblichen Gefahren für die menschliche Gesundheit.
PFAS werden mit schweren hormonellen Erkrankungen, Erkrankungen im Zusammenhang mit der reproduktiven Gesundheit sowie Krebserkrankungen in Verbindung gebracht.
Die EU-Kommission muss ihre Verpflichtung einhalten, gefährliche Chemikalien wie per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) zu verbieten, die als „ewige Chemikalien“ bezeichnet werden.
Die Ekō-Geimenschaft hat schon vieles bewegt. Erst kürzlich haben wir gemeinsam die Fortschritte des Glyphosat-Verbots gefeiert. Heute können wir das gefährliche PFAS aus dem Verkehr ziehen.
Fordern Sie die Europäische Kommission auf, giftige PFAS-Chemikalien zu verbieten!